Herzlich Willkommen

auf der Homepage der Evangelisch Lutherischen Kirchengemeinde Brannenburg. Unsere Kirchengemeinde umfasst die Gemeinden Brannenburg, Flintsbach, Nußdorf, Neubeuern und Raubling.

Wir geben Ihnen hier einen Eindruck davon, wer wir sind und was in unserer Gemeinde geschieht.
Viel Vergnügen beim Durchstöbern dieser virtuellen Seiten.
Gerne begrüßen wir Sie auch persönlich in Gottesdiensten, Konzerten, in Gruppen und Kreisen.

 

Michaelsfest

Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Verabschiedung in den Ruhestand von
Pfarrer Thomas Löffler und Pfarrerin Renate Hübner-Löffler, anschließend Michaelsfest.

Die nächsten Brannenburger Kirchenkonzerte:

Samstag, 20. September um 19.00 Uhr  KLANGRÄUME – eberhard adamzig and friends –

Samstag, 11. Oktober um 19.00 Uhr Chiemgauer Saitenensemble

Weitere Informationen erhalten Sie hier

Weitere Konzertveranstaltung außerhalb der Brannenburger Kirchenkonzerte:

Am Samstag 25. Oktober um 19 Uhr gestaltet unter der Leitung von Professor Ortwin Benninghoff das Kiever Orgeltrio mit Oksana Popsuy (Violine), Nataliia Vasylieva (Violine) und Ortwin Benninghoff (Orgel) das Konzert „Brückenschläge“: Brücken bauen von Mensch zu Mensch; nämlich Annäherung bzw. Verständigung in der Kommunikation oder mittels Musik.
Wie die letzten Jahre gezeigt haben, brauchen wir diesen Brückenschlag mehr denn je, aber auch Brückenschläge zwischen den Völkern. Sie sind wichtiger denn je, wie die immer noch andauernden Konflikte in der Welt zeigen. 
Als besonderer Gast wird Olexandr Traino (Violadas Trio unterstützen, der seit 2016 Mitglied im „Nationalen Präsidentorchester der Ukraine“ ist und Anfang 2025 die Ukraine verlassen durfte.

Im Zentrum des Programmes wird Musik von J.S. Bach, sowie Werke ukrainischer Komponisten stehen.

Eintritt frei –
Spenden zur Unterstützung ukrainischer Musiker und Musikerinnen willkommen (<<Camerata Chernigiv des Rewuzkyi-Colleges>>)

 

Dr. Norbert Reck
Bildrechte Dr. Norbert Reck

Ökumenischer Vortrag
Dem Juden Jesus auf der Spur: Was er wollte, was er glaubte

Vortrag von Dr. Norbert Reck am 
Donnerstag, 9. Oktober 2025, 19.30 Uhr in der Michaelskirche

Kurzbeschreibung des Vortrags:

Dass Jesus Jude war, ist nichts Neues. Aber ist das nur ein biografischer Hintergrund, der keine Rolle spielt? Oder hat seine jüdische Herkunft doch etwas mit dem zu tun, wie Jesus dachte, glaubte und lebte? Im Christentum wurde Jesus oft als Gegner des Judentums dargestellt. Wer sich von dieser Vorstellung frei macht, kann einen Jesus kennenlernen, der aus den Quellen des Judentums lebte und Gott nicht im Himmel suchte, sondern mitten in dieser Welt. Die Wiederentdeckung des jüdischen Jesus eröffnet eine neue Perspektive: für die Verständigung von Juden und Christen und für ein aktives, gutes Miteinander im Bunde mit dem Gott der Bibel.

Biographisches: 
Norbert Reck, katholischer Theologe (Dr. theol.) und Publizist. Mitglied im  Gesprächskreis Christen und Juden beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Seine Forschungen drehen sich um das Verhältnis zwischen Judentum und Christentum, um die Wurzeln der Judenfeindschaft und wie wir sie überwinden können, um die Wiederentdeckung des jüdischen Jesus – und um Fragen von Sexualität und Bibel.